Du siehst deine Katze, die du liebst und so gut wie immer gut drauf ist, wohlgesonnen an.
Und du spürst: Irgendjemand denkt: „Was denkt das Frauchen jetzt?“ Doch genau dieses Kontrollbedürfnis ist etwas, was Leute erst böse machen kann.
Fazit: Bei eurer Forschung seid weniger innovativ,
berücksichtigt ein Privatsphäre-Maximum. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!
Schon die Gedichtform zeigt dir an,
dass ich Dinge in Gelassenheit angehen kann.
– So kommt das wohl rüber wie das alte „Schau‘, wia i schau!“, das viele humorvoll auffassen. –
Wenn ein Kumpel mal davor gewarnt hat, seine platonische Freundin müsse Ruhe bewahrn – nicht falsch! – würde „aus dem Affekt heraus“ reagier’n,
dann haben es zu viele auf einmal mitbekommen, und ich musste dauernd nachweisen, dass dem nicht so sei, doch sie waren nicht gewillt, die Falschheit spontan vergebener Schubläden zu realisieren.
Wahrscheinlich vermuten manche, ich würde an das Überleben einer vor vielen Jahren toten Oma glauben,
dabei habe ich mich nur daran gewöhnt, auf FS-Basis bei den Toten dargestellt zu werden – so können meine Projekte https://bundeskatzenkraftfahrtamt.de und https://fs-abgabe-freiwillig.de nicht schaden, sondern taugen.
So ein Gedicht über ein Thema, das permanent alte Daten triggert, hilft manch einem dabei, weniger Alkohol zu konsumieren.
Mobbing-Atmosphäre, in der man sich für alles Menschliche wie „einmal nachdenken“ etc. rechtfertigen muss,
ist nichts für Katzen: Die brauchen Harmonie – keinen aggressiven Stuss.
Zurückkommen wird dein Tier von selbst,
wenn du die Dummköpfe im Griff hast – sei dein eigener Held!
Hier sind meine Haustier-Projekte:
https://schoenheitswettbewerb-fuer-katzen-homeoffice.de
https://bundeskatzenkraftfahrtamt.de
sowie https://homeofficepfoten.de.
Eine alte Seite von mir:
Du hast dir ein Sprichwort als Lebensmotto gesetzt?
Irgendwann kommt der Tag, an dem jemand deinen guten Glauben daran verletzt.
Du musst dich umorientieren, neue Prioritäten setzen,
nicht auf alten Lorbeeren ausruh’n, sondern was Neues bringen, um dich durchzusetzen!
https://t3n.de/news/glueckliche-leute-3-redewendungen-1632198/
Wenn Leute wie auch Kinder für irgendwas wie z. B. die Familie angefeindet werden voller Wucht,
müssen diese ihren Körper gefühlt als etwas „intelligentes“ markieren; sind nicht liebesfähig, da ihnen ein Promillespiegel oder der Tod unterstellt wird, wenn sie das Gerät nicht durchgehend nutzen.
Das alles ist befremdlich, und der, der zusieht, nennt es „Smartphone-Sucht“.
Was man dagegen kann tun? Löst euer Problem individuell – es kann kein allgemeiner Tipp helfen, dieses Problem von der Gesellschaft zu putzen.
Ergänzung vom 24.06.:
Jemand deutet an, er sei dazu imstande, mit irgendeinem Mittel das Gehör harmloser Menschen stehlen zu können.
Dann wird jemand, der einer Person früher 1 x beim Sport oder ein anderer beim Sex gesagt hat: „Du hast kein Körpergefühl!“
Das sind Sachen, die richtig Amoklauf-Potenzial bei manchen Leuten haben. Ich denke, viel zu reden und Missverständnisse untereinander zu klären, bringt viel.
Man darf nicht etwa wie ich es bei der SZ einmal beobachtet habe, allen Menschen am Wochenende Alkoholkonsum unterstellen.
Mit Vereinfachungen also vorsichtig sein!
Was ich noch vergaß: Man hat sich irgendwann so an die Bundeswehr gewöhnt, dass man sie nicht mehr merkt. Dauernd soll man präsentieren, wie schnell man dazu in der Lage ist, das Haus zu verlassen. Außerdem soll man sich permanent dafür rechtfertigen, in welcher Reihenfolge man Dinge macht: Erst Spiegelei essen oder Zeitung lesen!
Dann sind da vielleicht noch Leute, die sich von vorneherein von ihrem Job verarscht fühlen: Jemand soll sich um Kinderlosigkeits-Sachen kümmern, obwohl offensichtlich ist, dass die Personen in dieser Situation keinesfalls Kinder kriegen dürfen und das auch nicht wollen. Dann sind Leute so bettelarm, dass man sich wundert, warum man einen solchen merkwürdigen Job hat (Antwort: Aus Mobbing-Gründen). Genauso ging es mir, als ich im Landtagsamt Bayern gearbeitet hatte und nur weg wollte.
Sehen Sie dann zu, wie Sie sich sonst nützlich machen können! Denn jeder Mensch muss zeigen, dass er mitdenkt – sonst landet er ganz leicht auf irgendwelchen bösen Listen.
Anstatt dauernd sinnlosen Tätigkeiten nachzugehen wie den Abstand zwischen den beiden Ohren bei einem Menschen zu messen, sagen Sie doch etwas zu jemandem, dass diese Arbeit keinen Sinn macht! Auch, wenn sich manche an einen solchen Nonsense-Job gewöhnt haben und es auf irgendjemanden beruhigend wirkt: Auf diese Person, die das mitspürt, wirkt das nervig.
***
Ich dachte mir, einige Seiten aus meinem Portfolio seien dazu geeignet, solchen Angriffen vorzubeugen.
Wichtig ist dann, sich selbst zu vergegenwärtigen: Die Gefühle kommen nicht von dir selbst und entsprechen nicht dem, was angemessen ist.
https://web.de/magazine/panorama/thema/messerattacken-zahlen-eindeutig-39795148#.wa.mailsent
https://www.redaktionsschluss.com: Wenn Sie selbst nicht die Lust und Kreativität dafür haben, Texte für Ihre eigenen Websites zu schreiben, helfe ich als Texterin Ihnen, Content zu fabrizieren, der die Zielgruppe anspricht.
https://www.jocado.de: Sehen Sie sich das Dienstleistungsspektrum an angefangen vom Website-Konzeption etc. So müssen Sie nicht alles 100 mal sagen und können Ihr Nervenkostüm auf diese Weise schonen.
Dabei helfen kann Ihnen mein in langen Jahren gereiftes Projekt https://www.charaktereigenschaften24.de.
Wenn Sie dann mehr Geld haben, können Sie sich auch individuell coachen lassen.
https://www.redigieren.org: Hier können Sie sich Dienstleistungen aussuchen, die am besten passen, um Ihre Wünsche umzusetzen: eine fehlerfreie Abschlussarbeit oder Bewerbung einreichen etc.
Hier können Sie weiterlesen:
Themen, für die nicht nur der Security zuständig ist, sondern auch das Lektorat
Ich habe übrigens nur 2 Semester Soziale Arbeit studiert und danach ein Germanistik-Studium abgeschlossen. Aber etwas Lebenserfahrung und Kontakte zu Securities in der Vergangenheit haben es mit sich gebracht, dass ich nun auch einmal über so etwas bloggen muss.
Beauftragen können Sie mich ganz einfach per E-Mail oder Bestellung im Shop Redigieren.org!
Ne Person kommt aus einem bestimmten Dorf/hat dies mal besucht (nicht grad von einem drüben) –
von nem bestimmten „Schlag“ muss sie deshalb nicht sein wie ein Bauerntrottel oder inkompetent, leicht zu betrügen.
Lernt Menschen einfach individuell kennen
und vermeidet es, den falschen Ort, wenn er keine große Relevanz für einen Menschen hat – oder andersherum – zu oft beim Namen zu nennen.
Einmischungen bei fremden Leuten sind in der Regel nicht erwünscht.
Manchmal sind Personen auf der Suche nach etwas Bestimmtem:
Macht euren Mitmenschen deren Existenz nicht sinnlos zur Hölle, und akzeptiert es, wenn jemand etwas nicht mag.
Lasst auch keine Leute mit Zwangsstörungen auf irgendwelche harmlosen Selbstständigen los! Ihr ruiniert diesen doch das ganze Geschäft!
Ganz wichtig ist: Redet offen miteinander – und nicht hintenrum.
Kein Mensch möchte sich blöd vorkommen. Klar ist, dass jeder mal eine Notlüge erfindet, und das ist auch ok. In Extremsituationen muss man so etwas akzeptieren.
Ihre Kontakte suchen sich Menschen selbst aus.
Aber drängt euch niemandem auf mit eurer Beratung.
Nicht wenige Enkel kennen die Situation:
Dass man ohne Fleisch & Co. gut leben kann – nicht jeder Senior begreift das ohne Argwohn.
Nicht immer ist eine Einsicht der Alten möglich.
Geht euch aus dem Weg, wenn ihr euch sonst zu viel streitet – trefft euch nicht täglich!
Anlass für das Gedicht:
https://www.focus.de/panorama/welt/es-ist-die-hoelle-grossmutter-beschwert-sich-bitterlich-ueber-veganen-lebensstil-ihres-enkels-7_id_260073675.html
Leute, die sich in zu dramatischen Lebenssituationen befinden auf See oder Erden,
denen kehren Freunde und oft auch Verwandte den Rücken:
Sie sind zu feige, wollen nicht in ne solche Situation reingezogen werden.
Vielleicht wird noch hintenrum darüber informierend telefoniert, wenn jemand den baldigen Suizid einer Person vermutet. Selbst gute Freunde werden nicht immer ihren Beistand zücken. Im Stich gelassen in einer schwierigen Lebenssituation? Da musst du stark sein! (Gedicht) weiterlesen
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