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Die „Zwanghaft-nach-Diagnose-Sucher“ bei Bürgern, die bestimmte Verwaltungsverfahren in Anspruch nehmen: Bei der Prioritäten-Setzung darf man nicht auf Tipps des Finanzamts hören (wer mehr Geld ausgegeben hat) (Gedicht)

Wer mittels Heirat zur Erlaubnis, sich in Deutschland aufzuhalten, von Afrikanern beiträgt,
der hat in den Augen mancher Leute bestimmte Klischees zu erfüllen, gegen die sich die Leute meist wehren – wer Ungerechtigkeit nicht erträgt.
So stellt man sich die deutsche Frau eines Afrikaners im Klischee gern dicklich vor.
Und stellt man keinen offensichtlichen Makel fest, wird teils zwanghaft danach gesucht – dahinter steckt aber oft ein alter Witzbold, der zu Unrecht durch bereits weggeworfene Fotos ins Betriebssystem gekommen ist. Um sich wohler zu fühlen, behaupten Leute um dich herum dann Unwahrheiten zu mehreren im Chor.

Das Traurige ist, dass aus irgendwelchen monetären Gründen sogar die „Cruiser“, die sinnlos mit dem Auto durch die Gegend fahren, bevorzugt werden, wenn es um Leben und Tod geht – und das darf nicht sein.

Weitere Gründe können ein mangelnder Kirchenaustritt sein und weitere Nebensächlichkeiten – doch dauerhaft genügt das nicht. Lasst euch nicht kriegen klein!

 

Klar handelt es sich bei dem letzten Treffen, das man mit solchen Freunden wie dem hier im Beispiel erwähnten Cruiser handelt, um ein sehr lange zurückliegendes. Doch im Gedächtnis bleibt man doch, und man vergisst einen Menschen nicht so schnell. Und andersherum lacht auch die andere Seite gern noch über alte witzige Situationen.


Bildquelle: Hans-Jürgen Spengemann / pixelio.de